2 Stunden Zeiteinsatz bringen Dir automatisch Hochpreiskunden

Wie Du mit 2 Stunden im Monat automatisiert Hochpreis-Kunden gewinnst und Du immer wieder bessere Ideen für noch profitableres Business bekommst:

Meine Ideen- und Inspirationsmaschine ist mein Newsletter.

Denn, Dein eigener Newsletter hat extrem viele Vorteile für Dich:

1. Es sind Deine eigenen Kontakte und Deine eigenen E-Mail-Adressen. Was meine ich damit?

   Natürlich sind Social Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn, YouTube etc. extrem wichtig und auch extrem hilfreich für Dein Marketing, Deine Reputation, 

   Deine Markenbildung und natürlich Deine Positionierung und Kundengewinnung.

   Das einzig Problem dabei ist, dass diese Abonnenten und Follower nicht Dir, sondern der Plattform gehören.

   Wenn sich irgendetwas im Algorithmus ändern sollte,
   wenn sich irgendetwas in den Richtlinien ändern sollte,
   wenn du eventuell unwissentlich gegen eine neue oder veränderte Richtlinie verstößt,
   dann kann es sein, dass Du von heute auf morgen die Hälfte oder alle Follower verlierst oder vielleicht sogar gar keinen Zugriff mehr auf Dein Konto hast.

   Wenn Du dir hingegen zusätzlich einen eigenen Newsletter - sprich Verteilerkreis - aufbaust, dann bist Du "Herr der Lage" und verfügst zu 100 % über diese Daten.

2. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass Du Dich viel intensiver mit Deinen Kunden beziehungsweise potentiellen Kunden austauschen kannst. Du kannst jederzeit neue Dienstleistung testen und auch direkt zum Kauf anbieten. Du kannst Workshops bewerben oder auch eigene von Dir erstellte Online-Programme direkt zum Verkauf anbieten.

    

Falls Du jetzt denken solltest, das ist aber viel Arbeit, dann muss ich mich in komplizierte Software Produkte einarbeiten und ich weiß gar nicht, über was ich schreiben soll, dann sag ich einfach nur… willkommen im Club. Genau so ging es mir vor einigen Jahren auch.

Wenn Du es aber einmal systematisiert hast, brauchst Du aber nur 1-2 Stunden für einen richtig coolen Newsletter.

Fangen wir mit der Inhaltserstellung - sprich mit der Content-Produktion - an. Ich kann Dir versprechen, wenn Du die Anfangsblockade überwunden hast und gestartet bist, dann geht's ab.

Wenn du über Content nachdenkst, hier ein ganz einfaches Schema:

Stelle Dir folgende Fragen:

1. Welche Themen beschäftigen meine Kunden, die unmittelbar mit meiner Dienstleistung zu tun haben?
   Hierzu mach ganz bewusst eine Brainstorming-Session:
 Ich benutze hier sehr gerne das Tool, MindMeister.
   Es ist intuitiv, hat eine tolle Benutzeroberfläche, läuft absolut stabil und kostet nur 6 € im Monat.

   Dann schreibe alles auf, was Dir dazu einfällt.

   Das besonders coole ist, dass Du Dich sehr intensiv mit Deinen Kunden und Deinen Leistungen beschäftigen musst. Zwangsläufig kommen Dir neue Ideen und Optimierungspunkte. Sehr schnell hast Du damit eine echte Innovationsmaschine installiert.

   Du arbeitest also endlich an Deiner Firma und nicht mehr nur in der Firma - jetzt bist Du Unternehmer.
   
   

2. Im zweiten Schritt überlegst Du Dir einfach: Welche Kategorie könntest Du diesen jeweiligen Themen zuordnen?

   Ich persönlich arbeite sehr gerne mit folgenden drei Kategorien:

   Hilfreicher Content, also Wissensvermittlung, To-do-Listen, BestPractice etc.
   
   Unterhaltsames, persönliche Erfahrungen,
   
   Kontroverses:
   "Viele sind der Meinung, dass das so und so ist. Meine Erfahrung zeigt aber, dass es so und so ist." D.h., Du beziehst Stellung und ja, sei bitte kontrovers und trau Dich zu polarisieren. Nichts ist schlimmer, als wenn Du langweilig bist.
   
   Selbst, wenn einige mit Dir nicht über einstimmen, so bist Du auf alle Fälle interessant. Im Buch von Russell Brunson "Expert Secrets" gibt's ein tolles Kapitel, in dem es um die Attraktivität von Beratern, Coaches und Trainern aus Kundensicht geht. Und er skizziert meiner Meinung nach sehr treffend, wie weit wir als Berater, Trainer oder Couch polarisieren sollten:
   
   
   (c) Russel Brunson "Expert Secrets"
   
   Wenn Du mainstream bist, dann wirst Du nicht wahrgenommen und Geld verdienen durch Bekanntheit - sprich Expertentum - ist schwer.
   
   Polarisierst Du extrem in die eine oder andere Richtung, dann ist Deine Zielgruppe extrem klein und Geld verdienen ist auch schwer.
   
   Polarisierst du hingegen zwischen der neutralen Position und der Verrückten, dann bist Du für genügend Leute interessant und kannst durch Dein Expertentum richtig viel Geld verdienen.
   
   
3. Du suchst Dir jetzt ein Thema raus, machst wieder eine kleine MindMap, schreibst einfach die wichtigen Stichpunkte Deines Letters auf und ergänzt ggf. nach und nach.
   
   
4. Jetzt nimmst Du einfach ein sehr vertrautes Schreibprogramm. Natürlich gibt es spezielle Programme. Ich nutze auch hier unterschiedliche, aber um überhaupt erst mal zu starten und keine zusätzliche Hürde aufzubauen, nimm einfach Winword oder irgendetwas anderes.

   Und jetzt fängst Du mit dem ersten Punkt an und schreibst einfach ganz normal runter. Nimmst den zweiten Punkt, schreibst ganz normal runter. Nimmst den dritten Punkt usw.

   So erstellst Du in der ersten Rohversion Deinen Newsletter der vielleicht ein oder zwei A4-Seiten groß ist. Verzichte erst mal ganz bewusst auf grafische Elemente, individuelle Grafiken etc. und konzentriere Dich erst mal nur auf den Text.

   Und jetzt kommt das allerbeste: Es geht um Expertentum und Authentizität. Versuche keinen Pulitzerpreis für Literatur zu gewinnen, sondern schreibe so, wie Du auch in Beratungen, Trainings oder Coachings bist, dann ziehst du auch die richtigen Kunden an.
   
   

5. Nun lässt Du es erst mal über Nacht ruhen.
   
   

6. Dann gehst Du den Text nochmal durch, machst etwas Feinschliff und integrierst 2 wichtige Teile:

   A) Was könnte ein guter Eröffnungssatz sein, der zum Lesen animiert? Das ist der sogenannte Hook.

   B) Was könnte eine weitere Handlungsaufforderung sein? Im Digital Marketing sprechen wir immer von Call2Action.

   Beispiele hierfür: - ein PDF zu erhalten- einen Call mit Dir zu bekommen- ein Zoomworkshopsei einfach kreativ.

   Ich habe so ohne Werbemaßnahmen eine Community für mein klassisches B2B-Beratungsbusiness mit 926 Entscheidern aufgebaut! Du denkst, das ist aber wenig? Nein. Ich erkläre es jetzt aber.

   Ab wann die Größe Deiner Community ausreicht, ist davon abhängig, welches Produkt/Dienstleistung Du hast und wie groß der Kundenwert ist.

   Bist Du reiner Content-Creator, YouTuber, Instagramer und willst von den Einnahmen der Plattform und Werbung leben können, dann brauchst Du schon viele, viele tausend Leute.

   Bist Du im B2C-Bereich und hast Produkte/Dienstleitungen z. B. für 2-6 Tds. €, die Du an diese Zielgruppe verkaufen willst, dann reichen schon 5.000, 10.000 Leute, die immer wieder in Deinen Digitalen Sales-Funnel kommen und kaufen.

   Bist Du, wie ich, im professionellen B2B-Beratungs-, Trainings oder Coaching-Markt, dann sind 500, 1.000 oder 2.000 Leute schon ausreichend.

   Blick hinter die Kulissen: 
   Da im B2B Unternehmensberatungs-Bereich meine Dienstleistungsprodukte bei 5.000 - 15.000 € starten und zu über 90% Folgeaufträge bringen, die zwischen 25.000 - 100.000 € liegen, brauche ich gar nicht mehr Newsletter-Leser.

   1% finden innerhalb eines Jahres ein bestimmtes Thema interessant und werden mein Kunde
   
   By the Way… 

   Du musst das natürlich auch nicht Newsletter nennen. Bei mir heißt es zum Beispiel Performance Letter. Sei einfach auch hier kreativ.

   Früher hatte ich im Schnitt 10 Kundenprojekte im Jahr. Jetzt, da ich mein GameChanger-Business gestartet habe, sind es für das klassische B2B-Beratungsbusiness nur max. 4 Projekte. Den Rest meiner Zeit will ich dazu nutzen, engagierten Beratern, Trainern oder Coaches zu helfen, Ihre Umsätze stark zu steigern und mit Hilfe von automatisierten Prozessen und ihren eigenen digitalen Produkten in Umsatzregionen von 25.000, 50.000 oder 100.000 € pro Monat zu bringen.
   
   

7. Jetzt geht es an die Verteilung. Du entscheidest Dich für eine bewährte und einfach zu bedienende Newsletter-Software (Cloud APP für eine geringe Monatsmiete). Da ich hier keine Werbung für Software machen will, schreib e mir einfach eine Mail.
   
   Diese Programme helfen Dir nicht nur den Newsletter zu designen, sondern auch automatisch zu verschicken und das Adress-Handling zu übernehmen, d. h. dasdatenschutzkonforme Sammeln und Löschen von Kontakten 
   
   
8. Du pflegst jetzt Deine bestehenden Kontakte ein. Du bindest das eMail-Formular für neue Interessenten in Deiner Homepage ein. Du kannst einen Link zum Formular auch auf Deinen Profilen, z. B. Instagram etc. eintragen. Somit wächst automatisch Dein Verteiler, und wenn Du neue Kontakte bekommst, Kundengespräche, Messen, Vorträge etc., dann schreibst Du diese automatisiert an und fragst, ob sie auch Teil deiner Community und dem tollen Content werden wollen. Über 90% finden das in der Regel klasse.

Der weitere extrem große Vorteil Deiner Content-Produktion ist:

• Du positionierst Dich immer klarer,
• Deine Angebote werden immer klarer,
• Du schärfst Dein Profil und bekommst automatisch höheren Expertenstatus.

Dadurch bekommst Du auch immer leichter, automatisiert Hochpreis-Kunden und hochpreisige Aufträge.

Und das alles mit nur 1-2 Stunden im Monat!

Wenn Du mehr wissen möchtest, schreibe mir gerne eine email…

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